Meer, egal ob im Sommer oder Winter übt auf mich eine unbeschreibliche Faszination aus. Dabei ist es mir egal ob Ost- oder Nordsee oder Karibik. Hauptsache Wasser, Meeresduft, eine steife Briese und blau. Naja manchmal auch grau.
So ein Meer lädt natürlich zum Schwimmen ein und auch das kann man bei jeder Jahreszeit. Auch wenn es im Winter noch ein bisschen mehr zu beachten gibt als im Sommer.
Das Laufen am Strand bringt so einige Vorteile mit sich
Beim Laufen am Sandstrand ist unsere gesamte Muskulatur gefordert, um den unebenen und auch teilweise weichen Untergrund auszugleichen. Dies hat zur Folge, dass die Bein- und Fußmuskulatur stärker beansprucht wird.
Zeitgleich muss die gesamte Stützmuskulatur ständig arbeiten, um die Unebenheiten des Bodens auszubalancieren.
Je weicher der Untergrund ist, umso mehr Kraft geht in der Abdruckphase verloren. Der Köper muss sich anpassen und eine dynamische Lauftechnik entwickeln.
Dies bedeutete auch, dass mehr Kraftaufwand erfolgen muss und die Muskulatur stärker gefördert wird. Dadurch verbraucht der Körper mehr Energie und somit wird Laufen am Strand auch ein echter Fettburner.
Wenn Du bisher noch nicht am Strand gelaufen bist, solltest Du aber langsam und mit kurzen Einheiten damit beginnen, um Deinen Körper an die ungewohnte Belastung zu gewöhnen und Überlastungen und Verletzungen, insbesondere an Sehnen und Bändern, zu vermeiden.
Zu beachten
Achte darauf nicht zu lange in eine Richtung zu laufen, da dies sonst aufgrund der Neigung zum Wasser hin zu einer starken einseitigen Belastung der Muskulatur kommen kann.
Und natürlich solltest Du am Meer auch auf ausreichenden Sonnenschutz achten.
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